VW-Diesel Abgasskandal
Im Jahr 2015 deckte die US-Umweltschutzbehörde auf, dass Volkswagen eine illegale Abschalteinrichtung verwendete, um die Einhaltung von NOx-Grenzwerten vorzutäuschen. Volkswagen gab später zu, dass weltweit über 11 Millionen Fahrzeuge betroffen waren.
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mittlerweile geurteilt, dass VW den betroffenen Fahrzeugkäufern wegen vorsätzlicher und sittenwidriger Schädigung Schadensersatz zahlen muss.
Hausfeld macht für rund 35.000 VW-Käufer aus Deutschland sowie zahlreiche VW-Kunden aus der Schweiz und Slowenien Schadensersatzansprüche geltend. Die Kanzlei war von Beginn des "Dieselgate-Skandals" an maßgeblich an seiner Aufarbeitung beteiligt.